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Ein zentraler Bestandteil unserer Umweltstrategie ist die konsequente Nutzung erneuerbarer Energien. Unser Werk 2 wird durch eine Photovoltaikanlage versorgt, die mit 1.738 Paneelen eine Dachfläche abdeckt, die etwa der Fläche von 76 Einfamilienhäusern entspricht. Die geplante Jahresleistung von 792.000 kWh wird rund ein Drittel unseres jährlichen Strombedarfs an unserem zweiten Standort abdecken und trägt somit erheblich zur Reduzierung unseres CO₂-Ausstoßes bei.
Der erzeugte Strom fließt direkt in unsere Fertigung – von Maschinen über Druckluft bis hin zu Lüftungs- und Kühlanlagen. Unser Ziel ist es, mehr als 95 % der erzeugten Energie selbst zu nutzen und somit unsere Energieeffizienz weiter zu steigern.
Durch Wärmerückgewinnungssysteme nutzen wir vorhandene Energie bestmöglich. Gleichzeitig bündeln wir Prozesse – z. B. durch die gleichzeitige Wärmebehandlung mehrerer Teile in einem großen Ofen – und reduzieren so aktiv den Energieverbrauch.
Auch im Bereich Kreislaufwirtschaft gehen wir konsequent vor:
Auch bei der Betriebsmittelwahl achten wir auf Umweltverträglichkeit:
Wir prüfen bei jeder Gefahrstoffbestellung, ob ein Stoff notwendig und umweltgerecht ist. Ein Ergebnis einer solchen Entscheidung ist der Einsatz BPA-freier Bindemittel in unserem Formherstellungsprozess.
Im Zuge der Materialbeschaffung achten wir ebenfalls auf Nachhaltigkeit:
Wir verwenden z. B. Eisen aus alten Bahnschienen und setzen bei Aluminium auf Sekundärmaterialien aus dem Recyclingprozess.
Ein weiteres Beispiel ist unser verantwortungsvoller Umgang mit Maschinen:
Statt Neuinvestitionen setzen wir auf Retrofits. So wurde z. B. unsere ältere Röntgenanlage vollständig überholt und auf den neuesten technischen Stand gebracht – ein ressourcenschonender Weg, Technik langfristig nutzbar zu halten.
Wir setzen zukünftig auf nachhaltige Mobilität:
Im Bereich Mobilität arbeiten wir an einer schrittweisen Umstellung unserer Fuhrparkflotte auf E-Fahrzeuge – über 40 Fahrzeuge sollen ersetzt werden. Ein erstes Elektrofahrzeug ist bereits im Einsatz.
Wir bei ACTech verbinden Nachhaltigkeit mit wirtschaftlichem Denken. Energieeffizienz, Ressourcenschonung und prozessoptimiertes Arbeiten zahlen sich doppelt aus: für die Umwelt – und für den langfristigen Erfolg unseres Unternehmens.
Durch die oben beschriebenen Maßnahmen senken wir dauerhaft unsere Betriebskosten. Beispielsweise spart die Wärmerückgewinnung Energie, die Bündelung von Fertigungsschritten verringert Maschinenlaufzeiten und die Nutzung von Sekundärrohstoffen reduziert Materialkosten.
Auch die Investition in langlebige Technik durch Modernisierung statt Neuanschaffung stärkt unsere wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Durch klare interne Freigabeprozesse im Umgang mit Gefahrstoffen minimieren wir Risiken und sichern gleichzeitig eine effiziente Produktion.
So sichern wir mit ökologisch sinnvollen Maßnahmen auch die Stabilität unseres Geschäftsmodells – und damit Arbeitsplätze und Wachstum.
Nachhaltigkeit endet für uns nicht bei Energie und Materialien. Sie zeigt sich auch im Umgang mit unseren Mitarbeitenden, in der Gestaltung unseres Arbeitsumfelds und im Bewusstsein für das große Ganze.
Ein Beispiel ist unser Engagement für nachhaltige Mobilität im Alltag: Mit dem JobRad-Programm ermöglichen wir unseren Mitarbeitenden einen klimafreundlichen Arbeitsweg. In unserer jährlichen Fahrradaktion honorieren wir CO₂-freie Wege zur Arbeit – 2024 konnten dadurch 3,36 Tonnen CO₂ eingespart werden.
In unseren Außenbereichen schaffen wir naturnahe Erholungszonen mit Teichen, Blühwiesen, Nistkästen und einem Insektenhotel. Diese bieten nicht nur Artenvielfalt, sondern auch echte Aufenthaltsqualität in den Pausen.
Wöchentliche Obsttage, ergonomische Arbeitsplätze und die Einbindung unserer Mitarbeitenden in nachhaltige Prozesse stärken das Bewusstsein und die Identifikation mit unseren Zielen.
Unsere Nachhaltigkeitsmaßnahmen werden regelmäßig zertifiziert, unter anderem nach ISO 14001, und fließen transparent in den jährlichen Nachhaltigkeitsbericht unseres Mutterkonzerns Materialise ein. Diese Berichte dokumentieren nicht nur die von uns umgesetzten Projekte, sondern spiegeln auch die Fortschritte und Ziele wider, die wir gemeinsam im Konzern verfolgen. Durch diese enge Anbindung an Materialise stellen wir sicher, dass unsere Umwelt- und Nachhaltigkeitsstrategie in Einklang mit den Unternehmenszielen steht.
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